Mit unserer Klassenfahrt im Mai fing alles an: Wir, die Klassen 3a,b und c erlebten „Einen Tag mit kleiner Feder" in der Jugendherberge Hankensbüttel. Wir schnitzten Speere, Pfeil und Bogen, bastelten uns echten Indianerschmuck und gingen sogar auf eine „Schnitzeljagd" um einen „verletzten Bison" zu finden.
Nun entstand die Idee und der Wunsch mehr über das Leben der Indianer Früher und Heute zu erfahren. Wir fragten:
Wo lebten die Indianer?
Wie sah ein indianisches Dorf wirklich aus? Lebten die Indianer auch in einer Familie?
Welche Indianerstämme gibt und gab es? Was aßen die Indianer? Sind die Frauen und Mädchen auch auf die Jagd gegangen? Welche Waffen hatten die Indianer und wofür haben sie die Waffen gebraucht? Woran haben die Indianer geglaubt? Gibt es heute noch Indianer? Wie leben die heutigen Indianer?
Wir machten uns mit Büchern schlau und suchten im Internet nach Antworten.
Bald hatten wir für jedes Thema Experten, die ganz viel darüber wussten.
Jetzt wollten wir unbedingt ein „Indianermuseum" bauen und anderen erzählen und zeigen was wir wissen. Es entstand ein typisches Dorf der Prärieindianer mit Tipis, Lagerfeuer und Totempfahl und winzigen Indianern die aus Knete geformt wurden.
Die Gäste durften sogar Maisfladen aus Maisgrieß probieren. Das haben Indianer früher nämlich gegessen.
Kontakt zum Projekt: Frau Horstkamp (horstkamp(at)sigf(dot)de) und die Klasse 3b
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