Bei der Eingangsdiagnostik der Schule Im Großen Freien ist immer wieder feststellbar, das ein relativ großer Teil der Schülerinnen und Schüler Probleme im Bereich des statischen und dynamischen Gleichgewichts sowie der Koordination der Bewegungen haben. Aus diesem Grund verpflichten sich alle Lehrkräfte im Rahmen des Sportunterrichts zu einem erhöhten Anteil an psychomotorischen Bestandteilen. Darüber hinaus finden im Rahmen der Verkehrserziehung (neu: Schwerpunkt Mobilität) besonders im Schulkindergarten, aber auch in allen anderen Klassenstufen Übungen zum Aufbau eines entsprechenden Bewegungsverhaltens statt. Dies geht über das schulische Angebot des Sportförderunterrichts hinaus und kommt allen Klassen zu gute. Indirekt dienen dazu die Bewegungsangebote Felsenberg, Balancierbalken und Baumstammmikado in der Pause, gezielt eingesetzt das Fahren mit Rollern und Fahrrädern, die die Schule Im Großen Freien vorrätig hält und das natürlich auch einem angemessenen Verhalten im Verkehr dient.
Mittlerweile haben viele Kinder der Schule das Fahren mit dem Roller und dem Fahrrad erst in der Schule erlernt.
Das statische und dynamische Gleichgewicht und das koordinative Bewegungsverhalten sind neben der sprachlichen Förderung ein integraler Bestandteil eines zielgerichteten Prozesses zur Entwicklung eines stabilen und persönlichkeitsorientierten Verhaltens.
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