Im Kunstunterricht lernten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3c "Lomografie" als eine Stilrichtung der Fotografie kennen.
Der Begriff LOMO kommt ursprünglich aus Russland. Dort wurde 1984 eine Kleinbildkamera mit dem Namen LOMO hergestellt. Inzwischen wird der Begriff Lomografie aber auch für eine besondere Art der Schnappschuss-Fotografie gebraucht:
Lomografien zeichnen sich durch ungewöhnliche Perspektiven aus, sie sind häufig bunt und unscharf. Es sind Fotos, die nicht unbedingt ins Fotoalbum geklebt werden.
11 Schüler, 5 Kameras, quer durch das Schulgebäude - da kommen schon so einige Lomografien zusammen...!
Es gibt inzwischen große Ausstellungen auf der ganzen Welt, in denen über 100.000 Lomografien in Form von LOMO-Wänden gezeigt werden. Dazu gehören New York, Moskau, Tokio, Berlin und seit kurzer Zeit auch Ilten!
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