Außerordentliche Körperspannung und Standfestigkeit haben die Schülerinnen und Schüler des Sportförderunterrichts seit den vergangenen fünf Wochen überzeugend bewiesen, denn in einer der Gruppen steht zurzeit Akrobatik auf dem Programm. Motiviert und ausdauernd trainieren die Kinder, ihren Körper im Gleichgewicht zu halten und muskuläre Spannung aufzubauen.
Akrobatikfiguren und Pyramiden mit zwei oder mehreren Personen erfordern einen festen Stand und ein ausbalanciertes Haltevermögen. Zudem lernen die jungen Akteure in der Koordination des eigenen Körpers und in der Abstimmung mit den Bewegungen des Partners, sich verbal und nonverbal abzusprechen. Hier ist Genauigkeit im sprachlichen und körperlichen Handeln gefragt.
Außerdem wird im gegenseitigen Vertrauen die eigene Kraft gespürt und Mut aufgebaut. Die Entwicklung dieser Fähigkeiten unterstützt ein positives Selbstkonzept und vermittelt den Kindern Selbstvertrauen und Sicherheit. So wird der Sportförderunterricht eindeutig dem Anspruch gerecht, nicht nur motorische Defizite auszugleichen, sondern in ganzheitlicher Sichtweise bei Kindern und Jugendlichen Kompetenzen zu entfalten, die die Gesamtpersönlichkeit stärken und die Entwicklung auf verschiedenen Ebenen fördern.
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