...Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross, das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
seinen Mantel deckt ihn warm und gut.
Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee da saß ein armer Mann,
hat Kleider nicht, hat Lumpen an.
"Oh helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bittre Frost mein Tod."
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zog die Zügel an,
das Ross stand still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gab den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil hinweg mit seinem Mantelteil.
Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin legt sich still zur Ruh,
da tritt im Traum der Herr hinzu.
Der spricht: "Hab Dank, Du Reitersmann, für das was Du an mir getan!"
Die Klassen 1b und 2b haben sich heute, am 11.11.. mit dem heiligen Martin beschäftigt, denn schließlich ist heute der Sankt-Martin-Tag. Im Jahr 316 ist er geboren und wurde schon mit 15 Jahren Soldat. Aber eigentlich wollte er gar kein Soldat sein, sondern lieber den Menschen helfen. Und das tat er auch: Die Geschichte, in der Martin seinen Mantel mit einem Schwert teilte und damit einem frierenden Bettler half, kennen sicher die Meisten!
"Wir haben den Sankt Martin richtig gut kennen gelernt." sagt Alexander.
Aber wir haben nicht nur gesungen und Geschichten gehört. Wir haben auch kleine Laternen gebastelt - die gehören ja zum Sankt-Martin-Tag dazu.
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