In der jahrgangsübergreifenden Klasse 2b/3b sind seit zwei Wochen die Schnecken los.
Dank unserer wunderbaren Praktikantin Frau Kosteki hatten wir Besuch von acht Achatschnecken. Diese Schnecken sind etwa 3mal so groß wie Weinbergschnecken und deswegen erstmal ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Aber die anfänglichen Berührungsängste sind ganz schnell verflogen und alle - Schüler und Lehrer (!) - haben den glitschigen Kontakt mit den Schnecken gewagt.
Frau Kosteki hat uns den richtigen Umgang mit den Schnecken ganz genau erklärt und wir mussten uns an viele Regeln halten, damit es den Achatschnecken in unserer Klasse auch gut ging. Aber das war kein Problem für uns!
Der Höhepunkt war auf jeden Fall das Experimentieren mit den Schnecken. Wir haben sehr viele Dinge über Schnecken herausgefunden. Zum Beispiel dass sie riechen können, aber nicht hören! Sie können sich ordentlich festsaugen und dann darf man sie auf keinen Fall am Häuschen ziehen! Und der Schneckenkörper wird als "Fuß" bezeichnet!
Kurz bevor uns die Schnecken wieder verlassen mussten, durften wir mit ihnen ein Schneckenrennen machen. Aber ehrlich gesagt: so ganz haben die Schnecken bei dem Rennen ihre Aufgabe nicht verstanden.
Übrigens sind auch kleine Freundschaften zwischen uns und den Schnecken entstanden. Timo und seine Schnecke "Bob" waren zum Schluss fast unzertrennlich! Aber auch Schnecke "Manfred" und "Luna" waren geliebte Klassentiere.
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