Wir haben uns zwei Wochen mit dem Thema Feuer beschäftigt. Zuerst haben wir versucht, Feuer zu machen wie die Menschen in der Steinzeit. Wir haben Feuersteine aneinander gerieben. Das roch verbrannt und einige von uns haben sogar Funken gesehen. Es hat Spaß gemacht, in den Feuerbüchern nachzulesen, wie die Menschen das früher gemacht haben. (Kevin, Maurice, Josie)

Danach haben wir geübt, ein Streichholz anzuzünden. Man zündet das Streichholz von sich weg an und man muss gucken, dass Keiner in der Nähe steht.

(Pascha, Kacper)

Wir haben ausprobiert, was eine Kerze zum Brennen braucht, haben Gläser darüber gestülpt und auf die Uhr geguckt wie lange sie brennt. (Lukas, Ole)

Es gibt Dinge die brennen, Holz, Papier, Pappe, Kohle, Stoff und es gibt Sachen die nicht brennen. Plastik wird schwarz und schmilzt ein wenig und stinkt.

(Lucas, Josie)

Dann haben wir eine Bildergeschichte beschrieben und nachgespielt, in der ein Junge ein brennendes Streichholz in einen Zeitungsständer geschmissen hat. Das brannte ganz doll auf dem Bild. Das Spielen hat Spaß gemacht, weil wir im Spiel so getan haben, als ob wir die Feuerwehr anrufen und dann Feuerwehr spielen konnten. (Per, Pascal, Falk)

Am tollsten war der Vulkan, den wir gebaut haben und wo richtiger Rauch herauskam und das Stockbrotbacken über zwei Feuerkörben. Wir haben zuerst größere Holzstücke in die Körbe gelegt und dann ganz dünne Holzstücke. Die dünnen Holzstücke haben wir angezündet und dann gewartet, bis sich Glut gebildet hat..

(Lukas, Pascal)

Und dann haben wir noch Gemüsespieße auf dem Grill gebraten. Dabei hat uns Herr Gombkötö geholfen. Die waren sehr lecker. ( Werner, Arved)

Es hat Spaß gemacht, „ Feuer-Wasser-Luft“ und „wer fürchtet sich vor dem großen Feuer“ im Bewegungsraum und auf dem Fußballplatz zu spielen. ( Jannek )

Wir haben Feuerbilder mit Wollfäden geklebt und mit Wasserfarben gepustet. Die hängen jetzt in unserem Klassenraum. ( Ole, Werner)

Die zwei Wochen sind schnell vergangen, wir haben viel Neues kennen gelernt  und es hat uns allen viel Spaß gemacht.

(Heine-Mahler, Steinwede-Thiemann)