Seit den Sommerferien haben sich die Klassen 3b/4b intensiv mit dem Thema Indianer beschäftigt. Die Schülerinnen und Schüler haben herausgefunden, warum Indianer eigentlich Indianer heißen und warum Indianer nicht Klaus sondern vielleicht Sonne-über-dem Weg oder Fliegender Stern hießen. Sie haben etwas darüber erfahren, wie es in einer indianischen Familie zuging, z.B. wer dort das Sagen hatte, wer jagen ging und welche Jagdmethoden es gab. Sie haben unterschiedliche Behausungen kennen gelernt und ein Tipi nachgebaut und sie wissen jetzt, warum der Büffel so wichtig für das Überleben der Indianer war.
In der letzten Kunststunde ging es um die Kriegsbemalung. Über die Kriegsbemalung erkannten die Indianer auf einen Blick, von welchem Stamm jemand kam und welche Taten er vollbracht hatte. Es gab aber auch Bemalungen für Feste, Kriege oder zum Schutz vor Geistern. Außerdem diente die Bemalung auch als Sonnenschutz und wehrte Fliegen ab.
Die Indianer haben ihre Farben aus Büffelfett und Farbpulver gemischt. Das Farbpulver stellten sie aus dem her, was sie in der Natur finden konnten. Aus Gras ließ sich zum Beispiel grüne Farbe herstellen, aus Kohle schwarze Farbe.
Natürlich haben alle auch ihre eigenen Kriegsbemalungen ausprobiert:
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